Türkischer Teekuchen

Mitte des 17. Jh. gelangte das niederländische Wort thee zu uns und ist im deutschen Sprachraum bis ins 20. Jh. belegt. Die Bedeutung geht aus dem südchin. (Amoy) zurück. Dieser Kuchen schmeckt am besten mit türkischem Schwarztee – und so würde ich auch volksetymologisch die Herkunft der Kuchenbezeichnung erklären.

Schwierigkeitsgrad:

 

Zutaten:
Teig:
250 g Margarine
200 g Zucker
1 Pkt. Vanillezucker
1 Fl. Aroma Zitrone
4 Eier
500 g Mehl
1 Pkt. Backpulver
ca. ¼ l Milch
50 g Rosinen
50 g Mandeln
50 g Kokosette
109 g kandierte Früchte

zum Bestreichen und Bestreuen:
heiße Marillenmarmelade
50 g Kokosette

Zubereitung:
Die Margarine schaumig rühren und nach und nach Zucker, Vanillezucker, Aroma und Eier hinzugeben. Das mit Backpulver gemischte und gesiebte Mehl abwechselnd mit der Milch unterrühren. Nur so viel Milch verwenden, dass der Teig schwer (reißend) vom Löffel fällt.
Zum Schluss Rosinen, Mandeln, Kokosette und Früchte unterheben.

Den Teig in eine gut befettete Kastenform füllen, den Rost mit der Backform auf die unterste Schiene des Rohres schieben und bei ca. 170° 45-60 Minuten backen.

Auskühlen lassen, mit heißer Marillenmarmelade bestreichen und mit Kokosette bestreuen.

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